Freitag, 6. August 2010

Brisbane (05.08. und 06.08.)

Nachdem ich letzte Nacht gegen 02.00 Uhr mit Papa telefoniert hatte, kam ich heute Morgen nicht besonders gut aus dem Bett, was aber nicht weiter schlimm war, weil wir den heutigen Tag mit der Planung unserer Reise verbrachten - heute planten wir immerhin Queensland und Northern Territory zuende!
Gegen 15.00 Uhr machten wir uns dann auf in Richtung City und fuhren zur Westpac Bank, da unsere Karte nicht angekommen ist bzw. der Bankangestellte sich nicht gemeldet hat. Während Anne in die Filiale ging, fuhr ich mehrere Runden im Kreis, ohne einen Parkplatz zu finden, und sammelte sie dann später wieder ein. Wie Anne mir leicht gereizt erzählte, wurden unsere Bankkarten an irgendeine Filiale geschickt und sind nun verschwunden. Also mussten neue Karten beantragt werden, die allerdings wieder zwei Wochen brauchen, bis sie da sind - also machen wir das ganze Spiel mit dem hinterher schicken nochmal ^^ Die Bankangestellte versprach aber, uns anzurufen, wenn die Karten fertig sind - wir sind gespannt :D
Wir fuhren zurück, kochten Spaghettis und planten weiter unsere Reise, sodass wir nun (über)reif für unser Bett sind.


Heute Morgen schliefen wir "etwas" länger - bis halb eins mittags ^^
Dafür waren wir frisch und ausgeruht und haben unsere Kraftreserven noch einmal richtig aufgetankt, bevor wir uns morgen an die Weiterreise machen.
Danach wurde der Tag wieder der weiteren Planung geopfert, da Anne noch circa einen Monat ihres Reisetagebuchs in den Blog übertragen musste, da wir sonst wieder nicht dazu kommen, wenn wir kein Internet mehr haben. Ich plante also Queensland noch einmal genau durch (nicht, dass ich davon ausginge, dass wir uns dran halten werden) und machte mich an Victoria, was ich tatsächlich heute Abend auch noch beendete. Als Felix von der Schule nach Hause kam, spielte ich noch Kicker und Billard mit ihm und puzzelte eine Runde (wir durften heute noch nicht fahren, weil wir noch kickern und Billard spielen mussten ^^) und vertrieb mir den Abend mit Planen, Planen, Planen und nun (03.09 Uhr) werde ich noch ein paar Fotos hochladen, damit alle wieder zufrieden sind, und dann geht's ab ins Bett.

Brisbane (04.08.)




Heute beschlossen wir, uns die restlichen australischen Tierarten (oder zumindest einen Bruchteil davon), die man in freier Wildbahn häufig nicht zu Gesicht bekommt, anzuschauen und fuhren in das Lone Pine Koala Sanctuary, wo es neben Koalas auch Kängurus, Wombats, Wollabis, Dingos, eine Menge Vögel, ein goldenes Possum, tasmanische Teufel, mehrere Show und sogar einen Platypus gibt.
Zuerst schauten wir uns eine Vorführung mit Hirtehunden und Schafe scheren an, danach ging es an den Farmtieren vorbei (dazu gehören hier auch Meerschweinchen, die schon eine ganz schöne Sensation sind) zu den Koalas und ins "Känguru-Reservat", wo Kängurus, Wollabis und Emus gefüttert bzw. gestreichelt werden können.
Unser Besuch beim Platypus erschien anfangs als nicht besonders erfolgreich, aber da die Wahrscheinlichkeit, einen in freier Wildbahn in seiner vollen Pracht zu sehen, unglaublich gering ist, warteten wir geduldig und wurden belohnt.
Nach gut fünf Stunden Koalas beobachten und streicheln, Kängurus streicheln, Schlangen streicheln und Fotos knipsen, verließen wir den Park und fuhren zurück, wo uns ein leckeres Abendessen und anschließend ein australischer Kultfilm ("The Castle") erwartete.

Mittwoch, 4. August 2010

Brisbane (03.08.)

Heute besuchten wir das "Musem of Brisbane", auf das besonders ich mich sehr gefreut hatte. Der Lonely Planet versprach uns Informationen über die Kulturgeschichte und das Erbe Brisbanes, was ich so jedoch nicht bestätigen würde. Jedem, der sich nicht im Übermaß für die Historie von Schwulen, Lesben usw. in Brisbane interessiert oder dem bei 80 Schwarz-Weiß-Fotos schnell langweilig wird, würde ich dieses Museum nicht unbedingt empfehlen.
Daher verließen wir es auch recht schnell wieder und kauften einen Anhänger für meinen Travelbug, den wir danach auf die Reise nach Deutschland schickten.
Danach besuchten wir eine Infoveranstaltung einer Berufagentur, mussten jedoch feststellen, dass diese nicht ganz das Gebiet abdeckte, an das wir gedacht hatten. Die Berufe und Aushilsjob beschränkten sich auf den Verkauf von Verträgen, wobei die Bezahlung von der Zahl der eingebrachten Unterschriften abhing. Da es somit keinen Stundenlohn und daher auch kein festes Einkommen gab, war uns die ganze Geschichte zu unsicher und wir fuhren zurück zu den Maurachers, wo wir Matthias, den anderen Besuch, dem wir heute morgen wieder unser Zimmer überlassen hatten, kennenlernten.
Wir verbringen nun die Nacht auf Airbeds im Spielzimmer der Kids, also immer noch deutlich komfortabler als im Zelt.

Brisbane (02.08.)

Da uns der Ausflug noch in den Knochen steckte, stellten wir keinen Wecker, machten und ganz in Ruhe fertig und fuhren in die Stadt, wo wir als Erstes die Westpac Bank aufsuchten, da die Karte von dem Konto, das wir in Sydney eröffnet hatten, nach Brisbane geschickt werden muss, damit wir sie mal bekommen. James (^^) versprach, sich telefonisch zu melden, was allerdings (wie so oft in Australien) nicht funktionierte, sodass wir noch einmal zur Bank müssen.
Als nächstes suchten wir das Taxation Office, das angeblich 141 Elizabeth Street sein soll. Allerdings verzweifelten wir an den wirren Hausnummern und fragten einen netten Mann um Hilfe, der jedoch der festen Überzeugung war, dass das Taxation Office nicht in der Elizabeth Street sei und schickte uns zur Post, damit wir dort im Telefonbuch nach der Adresse gucken könnten. Dort fanden wir allerdings das Taxation Office nicht im Telfonbuch und machten uns wieder auf die Suche. Ein weiterer hilfsbereiter Mann führte für uns ein Telefonat und fand heraus, dass das Office in der Elizabeth Street 140 ist. Er suchte mit uns zusammen und wir endeten in einem unauffälligen, unbeschrifteten Gebäude, wo erst an den Aufzügen klar wurde, dass sich hier das ATO befindet. Es stellte sich recht schnell heraus, dass unsere TFN genehmigt wurde - auch wenn uns niemand das Problem erklären konnte, warum wir sie dann nicht zugeschickt bekommen haben.
Nachdem wir noch eine Postkarte und eine Sonnenbrille (ohne Stärke) gekauft und einen Starbucks getrunken hatten, hatten wir endgültig den Kaffee auf und machten uns auf den Rückweg.
Wieder einen Tag mit Papierkram verbracht also...

Brisbane / Maroochydore (01.08.)





Heute Morgen klingelte unser Wecker bereits um 08.20 Uhr, da wir mit Familie Mauracher zu einem Creek in Maroochydore fahren wollten. Wir beluden das Auto, hängten den Jetski-Anhänger an und machten uns auf den Weg, der uns von Sophie und Felix mit vielen Geschichten und einem sehr interessanten Quiz versüßt wurde.
Zuerst verbrachten Anne und ich jeweils eine Runde mit Peter auf dem Jetski, den wir dann aber sogar schon recht schnell selbst fahren durften. Danach ging es eine Runde in den Donut und Ingrid und Peter fuhren Wasserski hinter dem Jetski. Nach zwei kleinen Pausen durften Anne und ich dann sogar alleine (zusammen ^^) fahren, obwohl man dafür eigentlich einen Führerschein braucht.
Der Tag war einfach super, wenn auch total anstrengend, sodass auf dem Rückweg alle (natürlich außer Peter) im Auto schliefen.
Selbst die superleckere Pizza half nichts mehr gegen die Müdigkeit, sodass ich mich jetzt auf mein Bett freue und heute Nacht mit Sicherheit keine Schlafprobleme haben werde.

Brisbane (31.07.)



Obwohl wir heute Morgen ausschliefen, fühlte ich mich dennoch ziemlich überfahren - wenn ich gestern auch nur einen Schluck Alkohol getrunken hätte, hätte ich es vermutlich für einen Kater gehalten.
Wir rafften uns auf und fuhren in die Stadt, wo wir einen Stadtrundgang entlang der South Bank Parklands (mit einer künstlichen Lagune), der City Hall, dem Parliament, dem Old Government House, dem New Government House, der St. Stephens Church und Chapel und vielen anderen machten. Unser kleiner Rundgang dauerte circa 4 Stunden, sodass Felix uns schon ganz aufgeregt erwartete, als wir ca. 30 Minuten später als vermutet nach Hause kamen.
Nach einem leckeren Abendessen fielen wir totmüde ins Bett.

Brisbane (30.07.)



Unser Tag startete wie immer mit einem reichhaltigen Frühstück und einer ausgiebigen Dusche. Danach machten wir uns auf in Richtung Stadt, um eine Fährfahrt über den Brisbane River zu machen. Bei dieser knapp 1,5- bis 2-stündigen Tour auf der Citycat musste ich mir zwar eingestehen, dass Brisbane für eine Großstadt noch sehr idyllisch aussieht, aber trotzdem konnte ich mich (wie so oft) nicht richtig für die Skyline erwärmen.
Heute Abend war dann Resteessen angesagt und zum Nachtisch gab es eine weitere exotische Frucht: Castard Apple, was so viel heißt wie "Pudding Apfel".
Danach brachte ich Sophie ins Bett, las ihr eine Geschichte vor und dann planten wir den heutigen Abend - wir beschlossen, uns ins Brisbaner Nightlife zu stürzen. Allerdings fanden wir nicht besonders großen Gefallen an den hauptsächlich asiatischen und schwarzen Betrunkenen, die recht aufdringlich waren und schon gar nicht an den Mädchen, die unserer Meinung nach noch etwas zu wenig anhatten ^^ Also wechselten wir um halb zwei noch einmal die Location und gaben dann um kurz nach zwei endgültig auf. Mal schauen, ob wir auf so eine Schnapsidee nochmal kommen...

Brisbane (29.07.)

Da ich gestern Nacht bis halb vier (australischer Zeit) mit Josh, Lucas und Evgheni chattete, kam ich heute Morgen nicht richtig aus dem Bett. Um 09.00 Uhr (also eine Stunde, nachdem der Wecker geklingelt hatte) erbarmten wir uns dann allerdings doch, zum Frühstück zu schleichen. Danach recherchierte ich wegen unserer Tax-File-Number, der Steuernummer mit der man nur 29 statt 49 Prozent Steuern abgeben muss, wenn man arbeitet, da diese nach den üblichen 28 Tagen immer noch nicht eingetroffen war. Leider konnte ich nicht besonders viel herausfinden, sodass wir in den nächsten Tagen in ein Taxation Office in Brisbane gehen müssen, um dort mal auf den Tisch zu klopfen - in der Hoffnung, dass die Australier vielleicht ein einziges Mal ihre Gelassenheit und Ruhe ablegen und wir vielleicht vorankommen.
Nach meiner Reise über die Internetseiten der australischen Regierung ließ Ingrid uns zur Stärkung Passionsfrucht und Persimon probieren - kann ich beides nur empfehlen - und auch die Avocado muss wohl in den nächsten Tagen noch dran glauben.
Den weiteren Tag verbrachten wir mit der Planung unserer Reise nach Cape York (der nördlichste Punkt Australiens) und ließen uns von Ingrid viele, viele Tipps geben. Es stellte sich heraus, dass eine gebuchte Tour dorthin eigentlich zu teuer ist und das einfachste ein 4WD (4 wheel drive = Auto mit Allradantrieb) wäre. Allerdings fanden wir heraus, dass wir uns so ein Auto nicht leihen können, da wir noch keine 21 sind. Wir überlegen uns also etwas.
Ansonsten kochten und spülten wir noch und ich chattete noch etwas.
Dabei lachten wir noch etwas über die unglaublich vorteilhaften Bilder der Entlassfeier und des Abiballs und werden nun ins Bett gehen...

Brisbane (28.07.)


Heute quälten wir uns gegen 09.00 Uhr aus dem Bett und ich ging unter die Dusche, während Anne das Frühstück vorbereitete. Wir beschlossen, heute dem Mount Coot-tha Lookout und die Simpson Falls zu besuchen. Der Ausblick vom Loookout war leider nicht besonders gut, da die Wolken doch die Umgebung etwas trist erschienen ließen, aber wir erhielten einen sehr guten Eindruck von Brisbane, seiner Größe und der Architektur, die mir schon deutlich mehr zusagte als in Surfers Paradise. Wir schossen ein paar Fotos und machten uns an die Weiterfahrt zu den Simpson Falls. Dann suchten wir nach dem Weg, was sich dank der australischen Schilder als nicht grade einfach herausstellte, und machten uns auf den "600 Meter" langen Weg. Schon als wir uns näherten und über das ausgetrocknete Flussbett wanderten, ahnten wir Böses - und wir wurden nicht enttäuscht. Am Wasserfall angekommen stellten wir fest, dass der Fluss im Moment kein Wasser führt und unsere Wanderung umsonst gewesen war. Aber wer kann schon von sich behaupten auf einem Wasserfall gestanden zu haben, ohne nass geworden zu sein ^^
Wir machten uns auf den Rückweg, verbrachten etwas Zeit mit Sophie, übten Klavier mit ihr, spielten Billard und aßen zu Abend.
Danach spülten wir und checkten unsere E-Mails und somit neigt sich ein weiterer Tag dem Ende zu.

Montag, 2. August 2010

Brisbane (27.07.)


Heute morgen führte ich als Allererstes (nach dem Auschecken) ein Telefonat mit Ingrid, einer Bekannten über zwei Ecken, die uns vor unserer Abreise mit einer Menge Tipps zur Seite stand und uns angeboten hatte, dass wir ein paar Tage bei ihr und ihrer Familie bleiben könnten. Dieses Angebot nahmen wir dankend an und beschlossen, am heutigen Abend in Brisbane anzukommen, da die Tatsache, dass wir gestern so viele Reisestationen auf einmal abgehakt haben, unseren Plan etwas über den Haufen geschmissen hatte.
Vorerst vertrieben wir uns aber noch etwas die Zeit in Surfers Paradise, indem wir erst unsere gewohnte Wanderung am Strand entlang machten und uns die Einkaufsstrasse anschauten, wobei wir unter anderem die Kinderspielgeräte und Wasserspender bestaunten ^^
Am Auto angekommen genehmigten wir uns einen kleinen Snack (Orangen) und brachen in Richtung Brisbane auf. Unsere Fahrt führte uns durch Southport, Labrador und kleinere Städte, an Ikea vorbei nach Brisbane, wo wir uns erst einmal eine Stunde verfuhren und auf der Suche nach der Visitor Information beinahe den Verstand verloren.
"Leicht" gestresst kamen wir dann doch irgendwann ans Ziel, doch der unfreundliche Mann konnte uns leider auch nicht mit einer Karte von Kenmore Hills beglücken und so mussten wir uns auf unsere Nichtkenntnisse von Brisbane verlassen, sodass wir 2 Stunden durch die Gegend gurkten, einen Busfahrer, eine Gruppe Mütter und eine ältere Dame nach dem Weg fragten, um dann irgendwann fast dort anzukommen, wo wir schon dreimal waren.
Endlich am Haus angekommen (oder auch Schloss ^^) empfingen uns auch schon Ingrid und Sophie, die uns recht schnell ins Herz schloss und uns sofort alles zeigte und bald begrüsste uns Felix auch schon und die beiden stritten sich um unsere Aufmerksamkeit.
Nach einem leckeren Abendessen gingen die Kinder ins Bett und es kehrte langsam Ruhe ein, sodass eine erste richtige Unterhaltung möglich war. Und wie es dann immer so ist, plötzlich war es halb zwei und wir verzogen uns (nach ein paar Gläschen Wein) ins Bett, wo wir den Luxus einer Matraze wieder für uns entdeckten und nach einer leicht hyperaktiven Phase in einen Tiefschlaf verfielen.

Sonntag, 1. August 2010

Tweed Heads (24.07.-25.07.)



Nach einer durchaus nicht erholsamen Nacht (ich fühlte mich, als würde ich auf der Landebahn des Goldcoast Airport wohnen und mein Wohnzimmer wäre der Pacific Highway) checkten wir aus und machten uns auf den Weg zum Point Danger (benannt nach Captain James Cook, um die Seefahrer vor den Felsen und Untiefen zu warnen), wo das Captain Cook Memorial die Staatsgrenze von New South Wales und Queensland überragt. Wir hatten gehofft, dass die Grenze in irgendeiner Form gekennzeichnet wäre, wurden aber leider enttäuscht. Auf dem Rückweg fiel uns dann der unglaublich dezente Betonklotz auf ^^ Wie oben zu sehen, war hier durch eine weiße Marmorlinie die Grenze gekennzeichnet, sodass wir endlich unsere Fotos machen konnten.


Da es außer der Grenze in Tweed Heads eigentlich nicht besonders viel gibt (außer natürlich wie immer einem tollen Strand), überquerten wir die Grenze und besuchten Coolangatta, Palm Beach, Burleigh Heads, Miami und landeten schließlich in Surfers Paradise, wo wir nach etwas suchen einen Zeltplatz ergattern konnten. Ich muss allerdings sagen, dass Surfers Paradise mit seinen 24.663 Einwohnern definitiv nicht mein Ding ist: Hochhäuser direkt am Strand, heilloses Chaos, alle sind total von sich überzeugt, wirre Straßenführungen...


Auf dem Campingplatz gab es erst einmal Abendessen (Bratkartoffeln und Rinderhackbällchen mit Käsefüllung), wobei wir den BBQ-Grill erst einmal richtig einsauten, sodass ich nach 30-45 Minuten wildem Putzen irgendwann von einer Mitcamperin gebeten wurde, es doch bitte einfach aufzugeben. Also taperte ich zurück zum Zelt, wo Anne und ich den kompletten Kofferraum (einschließlich Verkleidung) ausräumten, um mit dem Insektenvernichter unseres netten Nachbarns den Ameisen in unseren Kofferraum auf die Pelle zu rücken. Nachdem nichts mehr zappelte, räumten wir auch noch das Auto auf (2-2,5 Stunden) und wuschen unsere dreckigen Sachen. Danach genehmigten wir uns noch eine Dusche und der Tag war schon wieder rum...