Mittwoch, 6. Oktober 2010

Alice Springs (07.10.10)

Heute Morgen schliefen wir aus und standen somit erst um 8 Uhr auf, um unser Auto aufzuraeumen, zu duschen und uns dann auf den Weg zur School of Air zu machen, wo wir in das Bildungssystem eingewiesen wurden. Wir lernten, wie 140 Schueler auf 1,3 Millionen Quadratkilometern Flaeche per Internet unterrichtet werden und waren beeindruckt. Nun aktualisieren wir noch unseren Blog und dann fahren wir in Richtung der West McDonnell Ranges.
Bilder folgen (spaetestens im Maerz ^^)

Alice Springs (06.10.10)


Heute Morgen spielte uns das Wetter einen Streich und so rafften wir uns tatsaechlich schon um 12 Uhr auf und fuhren zum Royal Flying Doctor Service, wo wir eine sehr interessante Runde drehten und etwas ueber die Krankenversorgung im Outback lernten.
Ausserdem wurden uns heute noch gratis die Haare von einer Backpackerin geschnitten :)
Nach einem leckeren Abendessen, dass ich liebevoll im Regen zubereitet hatte, geht es nun (nicht sonderlich wohl verdient) ins Bett.

Kings Canyon und Alice Springs (05.10.10)


Heute Morgen konnten wir uns aufgrund des schlechten Wetters den Gewissenskonflikt bezueglich der Besteigung des Uluru sparen, da der Climb geschlossen war und fuhren sofrot zum Kings Canyon, wo wir uns an die 3,5-stuendige Wanderung machen. Letztendlich dauerte sie zwar nur 1 Stunde und 45 Minuten, fuehrte uns jedoch ueber grausame Stufen in luftige Hoehen und gefaehrlich nah an steilen Schulchtkanten mit grandioser Aussicht vorbei.
Und schon wieder muss ich den Uluru in der Rangliste weiter nach unten schieben: Auch der Kings Canyon hat mich deutlich mehr beeindruckt!
Nach der Wanderung ging es wieder nach Alice Springs, wo wir nach einem Abendessen ins Bett fielen.

Uluru-Kata Tjuta-NP (03.10. - 05.10.10)


Sonntag machten wir uns auf die Reise zum Ayers Rock, Australiens Wahrzeichen. Gegen Mittag erreichten wir den Nationalpark und lernten etwas ueber die Kultur und die Lebensweise der Ureinwohner, bevor wir auf den Zeltplatz fuhren und uns im Pool abkuehlten (die Temperaturen liegen im Moment bei 37 Grad). Danach versuchten wir eine Sonnenuntergang-Kameltour um den Uluru und die Olgas zu buchen, scheiterten jedoch aufgrund mangelnder Verfuegbarkeit.
Nach etwas Ausruhen motivierte ich Anne, doch noch den 3- bis 4-stuendigen Base Walk um den Ayers Rock zu machen, der eigentlich fuer Montag geplant war. Auch wenn der Uluru mit seiner roten Farbe und der Groesse schon imposant war, muss ich dennoch sagen, dass ich mir etwas mehr davon versprochen hatte...
Montag machten wir uns in aller Fruehe auf den Weg zu den Kata Tjuta, damit wir den Valley of the Winds Walk machen konnten, bevor er um 11 Uhr wegen Hitze geschlossen wurde. Wir erklommen den Weg bis zum zweiten Aussichtspunkt und es stand fest: Die Olgas haben mich schon deutlich mehr beeindruckt als der Uluru. Mit 200 Metern mehr als der Uluru ragten sie majestaetisch in den Himmel und die Aussicht war einfach grandios!
Wieder im Resort assen wir auf meinen "Namenstag" ein Eis und sprangen in den Pool. Dann legten wir uns etwas hin und hielten Siesta, bevor wir zum Sonnenuntergang zu den Olgas fuhren.
Abends war ich froh, dass ich meine von Blasen zersetzten Fuesse einfach nur noch hochlegen konnte.

Alice Springs und Devil Marbles (02.10.10)

Da wir unsere Uhr leider gestern in die falsche Richtung umgestellt hatten, standen wir heute Morgen schon um 05.30 Uhr auf und fuhren los zu den Devil Marbles und von dort nach Alica Springs, wo wir bei der Suche nach einem Zeltplatz fast verzweofelten und dann schliesslich doch noch einen fanden. Dann ging es los zum Einkaufen, wo wir sofort eine einschlaegige Erfahrung mit einem Aboriginee machten, der uns um Geld anbettelte und erst von uns ab liess, als wir mit dem Auto ausparkten.
Nach einer Telefonrunde ist schon wieder ein Tag mit jeder Menge Autofahren vorbei.

Mt. Isa und Tennant Creek (01.10.10)

Heute besuchten wir das Undergroud Hospital, das einzige von Zivilisten erbaute in ganz Australien. Kay, eine nette aeltere Dame, fuehrte uns herum, zeigte uns alles und erzaehlte und anschliessend bei Kaffee und Keksen noch ein paar Dinge aus ihrem Leben.
Danach fuhren wir weiter nach Tennant Creek (Northern Territory), wo wir ein nettes Ehepaar kennenlernten, denen wir versprechen mussten, dass wir uns melden wuerden, wenn wir nach Canberra kommen wuerden.
Ausserdem trafen wir noch eine deutsche Senioren-Reisegruppe, dessen Busfahrer uns noch etwas bei unserer Reiseplanung half und uns vier Wuerstchen schenkte.

Boulia und Mt. Isa (30.09.10)

Heute fuhren wir nach Boulia, wo die fantastischen Min Min Lights auf uns warteten. Eine "multimediale Vorstellung" spaeter waren wir etwas enttaeuscht und fuhren die 300 Kilometer zurueck nach Mt. Isa, wo wir aus Frust erst einmal unser Eis aufassen.

Normanton und Mt. Isa (29.09.10)


Heute fuhren wir eigentlich den ganzen Tag nur Auto, sodass wir nach 637 Tageskilometern in Mt. Isa angelangten, wo wir auf dem Caravanpark eincheckten und nach einer Pause am See zum City Lookout fuhren. Auf dem Rueckweg hielten wir noch am Coles und nun ist der Tag tatsaechlich schon wieder um.

Mt. Hypipamee NP, Undara Vulcanic Tubes, Georgetown und Croydon (28.09.10)

Heute fuhren wir endlich zum Mt. Hypipamee Vulcanic Crater und dann zu den Undara Vulcanic Tubes, wo wir eine Fuehrung durch die riesigen Basaltroehren machten. Danach ging es weiter in Richtung Mt. Isa, sodass wir puenktlich zum Sonnenuntergang den Campingplatz in Croydon erreichten und nach 480 Tageskilometern und einer Tour nun froh sind, den vielen Kaengurus am Strassenrand und auf der Strasse entkommen zu sein.

Cape Tribulation, Daintree River, Mossman Gorge, Port Douglas und Mareeba (27.09.10)


Heute fuhren wir zum Daintree River, wo wir eine Krokodil-Schlangen-Vogel-Tour machten, wo wir unsere ersten Krokodile in freier Wildbahn sahen.
Zwei Stunden spaeter setzten wir mit der Faehre ueber den Fluss und fuhren zum Alexandra Lookout und unserem noerdlichsten Punkt: Cape Tribulation, wo wir auch noch den Strand und die Aussicht etwas genossen und uns dann zurueck in Richtung Fluss zurueckarbeiteten. Wir schauten uns noch den Thomton Beach und die Cow Bay an und setzten wieder mit der Faehre ueber, um zur Mossman Gorge zu fahren. Dort hatten wir mal wieder mehr Glueck als verstand, da wir den letzten Shuttle-Bus zur Gorge eigentlich grade um 10 Minuten verpasst hatten, der Busfahrer aber ein echter Australier war und uns dennoch noch schnell zur Gorge fuhr, sodass wir einen neuer Rekord aufstellten und innerhalb von sechs Minuten den Weg zur Gorge absolvierten.
Heute fuhren wir dann auch noch nach Port Douglas, wo wir uns die St. Mary's by the Sea Cathedral anschauten und nach einem Abstecher zu Four Mile Beach nach Mareeba weiterfuhren, wo wir die Nacht verbringen...

Cairns, Kuranda und Mossman (26.09.10)


Heute Morgen machten wir unseren Grosseinkauf fuer unsere Reise in Richtung Red Centre und besorgten jede Menge Dosenfutter ^^
Danach fuhren wir mit Trinkwasser- und Benzinkanistern, Konserven, Gasflaschen und echtem australischen Hut bewaffnet zum Supercheap, wo wir voellig planlos Oel und eine neue Birne kauften und weiter nach Kuranda fuhren, wo wir einen kurzen Stopp einlegten und weiter nach Mossman fuhren. Dort war es dann auch schon dunkel, sodass wir unser Zelt aufschlugen und uns von einem netten Australier beim Wechseln der Ruecklichtbirne halfen liessen, bevor wir alle Konserven usw. packten und frueh schlafen gingen.

Cairns (25.09.10)


Heute Morgen fanden wir puenktlich 10 Minuten zu spaet doch noch die Anlegestelle unseres Schiffes und machten uns auf zum Outer Reef. Dort angekommen machten wir uns fuer unseren zweiten Intro-Dive bereit, wobei Anne es sich jedoch nochmal anders ueberlegte und abbrach.
32 Minuten und 10 Meter Tiefe spaeter war ich ganz hin und weg vom Riff, den Fischen, den Seegurken und dem Seestern in meiner Hand und konnte den Lunch, den wir nach einem weiteren Schnorchelgang bekamen, auf jeden Fall gut gebrauchen.
Danach brach ich mit 3 Iren zusammen zu meinem zweiten Dive auf, der sogar bis 23 Meter tief ging. Nach einer Runde Kuchen ging es dann schon zurueck zum Festland, wo wir uns ein leckeres Abendessen machten und schlafen gingen.

Millaa Millaa Falls, Yungaberra und Cairns (24.09.)


Heute Morgen fuhren wir zu den Millaa Millaa Falls - nicht ganz beabsichtigt ^^
Danach setzten wir unsere Reise fort und versuchten Malanda zu umfahren, um uns dann wenige Augenblicke spaeter in Malanda wiederzufinden. ^^
Wir fuhren weiter nach Yungaberra, wo wir uns den Curtain Fig Tree anschauten und dann schon bis nach Cairns fuhren, wo wir einkaufen gingen und auf dem Caravanpark eincheckten.
Abends buchten wir noch per 24-Stunden-Hotline eine Tour fuer morgen zum Great Barrier Reef...

Mission Beach und Paronella Park (23.09.10)


Das Fruehstueck musste heute Morgen leider ausfallen, weil das Toastbrot im Kuehlschrank eingefroren war - angesichts des Fallschirmsprungs vielleicht auch nicht soo schlecht.
Wir machten uns auf ins Skydive-Buero, wo wir mit Tee und Kaffee empfangen wurden, danach unsere Formulare ausfuellten und uns das Sicherheitsvideo anschauten.
Dann ging es auch schon runter, wo Ryan, ein ganz schoener Witzbold mich auf den Arm nahm und mich danach einwies. Nach einem kurzen Abschieds-Interview ging es in den Bus und dann zur Startbahn, wo wir ins Flugzeug stiegen und uns in luftige Hoehen begaben.Als wir langsam ahnten, dass 4,2 km mit 230 km/h doch ganz schoen hart ist, war es schon zu spaet. Die Tuer ging auf und wir sprangen. Unglaublich! Kein Wunder beim drittbesten Fallschirmspot der Welt ^^
Sobald wir gelandet waren (ganz stilecht am Strand), kam es mir schon nur noch vor wie ein Traum und ich war froh, dass ich ein Video und Fotos hatte machen lassen...
Am fruehen Mittag verliessen wir Mission Beach und fuhren zum Paronella Park, einem riesigen Gelaende mit Burgen, Schloessern und Wasserfaellen, wo Jose Paronella seinen Traum verwirklicht hatte. Nach einer Day-Tour und einem eigenen Rundgang, checkten wir fuer unsere freie Uebernachtung auf dem Campingplatz ein und brachen nach dem Abendessen zur Night-Tour auf.

Ingham, Tully und Mission Beach (22.09.10)

Heute liessen wir die Green Tree Ants auf dem Platz allein und fuhren durch Tully nach Mission Beach, wo wir fuer morgen unseren Skydive aus 4,2 km Hoehe buchten und uns sofort ins Bett legten, um fuer morgen fit zu sein. Leider stoerten uns einige Mitcamper noch bis drei oder vier Uhr mit ihrer uebertrieben lauten Musik, die sie auch auf unsere Bitte hin nicht leiser stellten, sondern uns weiter aergerten.

Airlie Beach (20.09.10)

Heute Morgen checkten wir aus dem 17-Bett-Zimmer in Airlie aus und fuhren in Richtung Townsville, wo wir mit einer Pizza den Castle Hill hinauffuhren. Danach ging es weiter den Highway entlang, bis wir einen Campingplatz gefunden hatten. Wir landeten also in Balgal Beach, einer free camping area mit Duschen, Toiletten und Ausblick aufs Meer...

Airlie Beach und die Whitsundays (18.09. - 20.09.10)


Heute Morgen liessen wir Anne und Maikel auf dem Campingplatz zurueck und brachen nach Airlie Beach auf, wo wir um 10.00 Uhr fuer unseren Segeltrip um die Whitsundays eincheckten. Da unsere Tour erst um 15.00 Uhr startete, suchten wir uns einen Parkplatz ausserhalb von Airlie und vertrieben uns die Zeit am Abel Point.
Irgendwann trafen wir dann tatsaechlich auf die anderen und gingen (selbstverstaendlich barfuss, die Schuhe musste man vorher abgeben) an Bord der New Horizon, wo wir nach einer Einweisung in die Schwimmwesten-Benutzung unsere Kajuete bezogen. Unsere teilten wir uns mit sechs anderen Mitreisenden ganz vorne im Schiff. Nach dem ersten Schock ueber die kleinen Betten (1,75 mal 0,60?) gab es Abendessen, wobei wir die ganze Zeit von den vier Schiffverantwortlichen unterhalten wurden. Nach einem gemuetlichen Beisammensein ging es gegen 22.00 Uhr (nach einigen Gespraechen mit den restlichen Reisenden) ins Bett, wo wir in einen komatoesen Schlaf fielen, aus dem ich erstb erwachte, als mein Kopf mit voller Wucht gegen den Holzbalken ueber mir knallte.
Um 06.00 Uhr weeckte uns dann der Anker, der hochgezogen wurde und nach einer Katzenwaesche und Zaehne putzen ueber der Reling, sowie einem ausgedehnten Fruehstueck brach das Boot in Richtung Hook Island auf, wo wir das blaue Wasser und den weissen Sand des zweitschoensten Strands der Welt (Whitehaven Beach) genossen. Danach ging es zum Lunch und dann zur Blue Pearl Bay, wo wir nach einem Schnorchelgang zu unserem ersten Intro-Dive aufbrachen - der Hammer :)
Nach dem Abendessen und ein paar lustigen Gespraechen am Abend, liessen wir uns wieder in den Schlaf schaukeln, um am Montag leider bei Regen aufzustehen. Wir liessen uns die Laune jedoch nicht verderben und schnorchelten trotzdem, wobei wir auf einen riesigen Napoleon-Fisch trafen.
Danach ging es zurueck nach Airlie, wo wir um 12.10 Uhr wieder festen Boden unter den Fuessen hatten. Ich rannte zum Parkplatz (ca. 2 km im stroemenden Regen) und sammelte Anne ein. Danach checkten wir im Hostel ein (man goennt sich ja sonst nichts)und gingen abends mit den Leuten vom Boot in den Nightclub.

Mackay und Eungella NP (17.09.10)

Heute fuhren wir den ganzen Weg bis nach Mackay, wo wir leider feststellen mussten, das Mackay fuer Australier zwar spannend zu sein scheint, Deutsche aber nicht uebermaessig beeindruckt. Zusammmen mit Anne und Maikel (aus Bundy fuhren wir weiter zum Eungella Nationalpark, wo wir mehrere Floodways ueberwindern mussten, bis wir endlich an den Araluen Falls herauskamen, wo wir uns ins Naturschwimmbecken stuerzten, bevor wir uns weiter in Richtung Airlie Beach aufmachten und in der Naehe bzw. am Highway zelteten.

Fraser Island (14.09. - 15.09.)


Gestern Morgen klingelt der Wecker schon um 06.00 Uhr und dann ging es schon los in Richtung Faehre. Nach einem ersten Schock, dass in dem Shuttle-Bus eigentlich nur Rentner sassen, kamen wir am Faehranleger an, wo wir nach Fraser uebersetzten. Der erste Eindruck erinnerte eher an eine Mischung aus Laubwald und Ruegen.
Als wir in den uns zugeteilten Bus stiegen, konnten wir aufatmen: Um uns herum sassen eigentlich nur juengere Leute und die Atmosphaere war dank eines extrem coolen Busfahrers sehr entspannt. Deutlich zuversichtlicher lehnten wir uns also zurueck und liessen uns zur Central Station fahren, wo wir eine Wanderung an einem Creek entlang durch den Regenwald machten. Unterwegs trafen wir noch auf ein deutsches Paar, das sich bereits in einer Tour beschwerte und allen die Laune vermieste. Da die beiden aber zum Glueck nicht in unserer Gruppe waren, fuhren wir in Ruhe zum Eurong Resort, wo wir Lunch bekamen, bevor es gestaerkt zum Eli Creek weiterging, wo wir durch den Fluss wateten.
Danach ging es weiter zum Maheno Shipwreck, das 1935 an Frasers Strand gespuelt wurde. Ausserdem gab es noch die Colored Sands zu bestaunen, die durch eine Oxidation mit der Luft ihre Farbe veraendert haben.
Naechster Halt waren die Pineaccles und die Champagner-Pools, wo wir uns in die Fluten stuerzten.
Zum Abschluss erklommen wir noch Indian Head, einen der beiden einzigen Steinberge Frasers, von wo aus wir Delfine, Haie, Fische, Rochen und Schildkroeten sichteten, bevor der Busfahrer uns wieder zum Resort fuhr, wo wir zu Abend assen. Danach gingen wir mit ein paar Leuten, die wir kennengelernt hatten in den Pub, bevor wir totmuede ins Bett fielen.
Heute Morgen standen wir um 07.00 Uhr auf und schleppten uns zum Fruehstueck, bevor der Bus uns zum Lake Birrabeen brachte, dem "Ersatz" zum Lake McKenzie, der fuer laengere Zeit gesperrt ist. Blaues Wasser, weisser Sand, strahlender Sonnenschein - einfach super :)
Wir spielten ein Runde Football und Frisbee mit den Leuten vom verherigen Abend und genossen den Morgen.
Danach ging es zurueck ins Resort, wo wir unseren Lunch zu uns nahmen und nach einer Mittagspause zum Lake Wabby fuhren bzw. wanderten - einem See mit im Hammerstone Sandblow. Wir schwammen eine Runde mit den Schildkroeten und Katzenhaien und dann ging es auch schon wieder zurueck zur Faehre aufs Festland.
Nach einer Dusche sind wir nun wirklich bettreif...

Hervey Bay (13.09.2010)


Heute Morgen fuhren wir wieder zurueck nach Hervey Bay, um doch noch einmal einen Whale Watch zu machen.
Es war einfach unglaublich! Die riesigen Wale kamen bis auf drei Meter nah ans Boot heran und spielten und zeigten einen "Stunt" nach dem naechsten! Ein absolutes Erlebnis, das ich immer wieder wiederholen wuerde!
In der Hoffnung, dass unsere Gluecksstraehne nicht abreisst, pokerten wir auf einen Zeltplatz und auf zwei Plaetze fuer eine Fraser Tour. Beides bekamen wir, was unseren Tag perfekt machte :)
Morgen geht es dann schon los nach Fraser Island :)